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Birdman: Oscar für bester Film, beste Regie, bestes Originaldrehbuch und beste Kamera

Die berufliche Karriere des Riggan Thomson (Michael Keaton) scheint am Ende. In früheren Zeiten verkörpert er den Superhelden Birdman, doch die Zeiten scheinen endgültig vorbei zu sein. Seine letzte Rettung scheint das Theater zu sein, so versucht er einen letzten Anlauf am Broadway. Doch sein Stück scheint nicht unter einem guten Stern zu stehen. Sein Hauptdarsteller fällt aus und der Ersatz erweist sich als äußerst problematisch. Zudem versucht dieser zu allem Überfluss auch noch seine Tochter Sam (Emma Stone) zu verführen und Riggans Freundin Laura (Andrea Riseborough) ist zu allem Unglück schwanger.

Birdman ist kein Film über einen Comic-Helden mit dem üblichen Spektakel. Hier wird eher Hollywood mit viel Ironie an den Pranger gestellt. Diese brillante Tragikomödie zeigt das letzte Aufbäumen eines vergangenen Stars. Die Dialoge sind mit beißendem Spott durchsetzt und zeigen eine schauspielerische Meisterleistung. Warum allerdings Michael Keaton für diese Rolle keinen Oscar bekommen hat, steht in den Sternen.

Weitere Informationen zu Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) >

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