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Akte X – Die komplette Serie (53 Discs)

Akte X – Die komplette Serie (53 Discs)

Akte X - Die komplette Serie (53 Discs)

Produkt ist in einwandfreiem Zustand – also neuwertig. Die Dvd-Sammlung ist vollständig.

Listenpreis: EUR 87,99

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House of Cards – Die komplette erste Season [4 DVDs]

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House of Cards – Season 1 (DVD) DE-VersionDie Demokraten haben die Wahl gewonnen: Nun sieht der skrupellose und mit allen Wassern gewaschene Kongressabgeordnete Francis Underwood seine Stunde gekommen. Doch statt wie versprochen für seine geleistete Unterstützung vom Präsidenten zum Außenminister ernannt zu werden, muss er sich weiterhin mit seiner Rolle als „majority whip“, als „Einpeitscher“, der die anderen Abgeordneten im Repräsentantenhaus auf Linie halten soll, begnügen. Geme

Listenpreis: EUR 21,99

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Kommentare

N. I. Body 19. September 2015 um 20:48

218 von 225 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Ein paar Infos zur Box, 4. Oktober 2011
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Akte X – Die komplette Serie (53 Discs) (DVD)
+ Die Box besteht aus Karton und beinhaltet alle 9 Staffeln auf insgesamt 53 DVDs in 9 DVD-Hüllen.
+ Die DVDs stecken übereinander auf einer Spindel.
+ Booklets oder Folder sind nicht enthalten. Zu jeder Folge können die vollständige Besetzungsliste und der englische Originaltitel abgerufen werden.
+ Die Akte X Filme sind nicht enthalten.
+ Als Extra gibts zu manchen Folgen den TV-Teaser sowie bei einigen Folgen interaktive Features, die man sich während dem Ansehen der Folge zuschalten lassen kann (zB. bei Folge 1 nicht verwendete Szenen, bei einer anderen Folge Infos über Spezialeffekte, Audiokommentare, usw.)
+ Bild und Ton wurden nicht verändert. Das Bild ist bei den älteren Folgen dementsprechend grobkörnig und die Schrift leicht unscharf.
+ Bild- und Tonformat sind bei den ersten Staffeln 4:3 und 2.0 Stereo, bei jüngeren Folgen auch besser (ab 5. Staffel 16:9).
+ Es sind englischer Originalton und die bekannte deutsche Synchro vorhanden.
+ Es empfielt sich, gleich nach dem Kauf zu überprüfen, ob alle 53 verschiedenen DVDs auch tatsächlich enthalten sind. Es wurde hier schon von fehlenden/doppelten DVDs berichtet.

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Alex 19. September 2015 um 21:13

133 von 139 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Eine Box – endlich zum fairen Preis… aber VORSICHT!, 29. September 2011
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Akte X – Die komplette Serie (53 Discs) (DVD)
Jahrelang schon hatte ich schon die Akte-X-Boxen auf der Wunschliste ganz oben stehen, nur der Preis war einfach zu happig. Endlich nun gibt es eine erschwingliche Box, zwar ohne Schnickschnack, aber trotzdem alles drin was der Akte-X-Fan braucht. Alles? Nicht ganz, denn gleich bei Staffel 2 gibt es (zumindest bei meiner Box) wieder das altbekannte Problem mit fehlenden bzw. doppelten DVD’s. Wie auch schon bei anderen Akte-X-Boxen wurde hier bei der Zusammenstellung geschlampt. Ärgerlich, die Box postwendend zurücksenden zu müssen. Wer die Box bestellt, sollte daher sofort kontrollieren, ob alle DVD’s vorhanden sind. Richtig ärgerlich wirds erst, wenn die Box jahrelang im Regal steht und man irgendwann feststellt, dass etwas fehlt!

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Natascha 19. September 2015 um 21:27

14 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Die geballte Ladung X-Files, 19. August 2014
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Akte X – Die komplette Serie (53 Discs) (DVD)
Wer über den Kauf dieses Sets nachdenkt, muss wohl nicht mehr über die Serie an sich aufgeklärt werden, sondern interessiert sich mehr für die Performance dieses Produkts.

Optik und Haptik des Boxsets sind wunderbar. Der große, stylische Pappschuber enthält 8 identisch dicke Cases mit jeweils einer Staffel. Nur Staffel 2 (der neunte Case im Bunde) ist aufgrund der 7 DVDs etwas breiter ausgefallen. Das sei nur am Rande erwähnt und spielt eigentlich auch keine Rolle. Was mich etwas gestört hat ist die Tatsache, dass 5 bis 7 DVDs pro Case auf einer Spindel aufgetürmt sind. Das hat man bei anderen Boxsets schon weitaus besser gelöst gesehen.

Das ist aber auch der einzige Minuspunkt. Bild und Ton sind bestens. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Akte X eine Sendung aus den 90ern ist, die nicht unbedingt für ihr fantastisches Bild bekannt ist.

Aufgrund der von mir vor dem Kauf gelesenen Rezensionen habe ich direkt nach Erhalt der Box nachgesehen, ob alle DVD s enthalten sind. Glücklicherweise war alles, wie es sein sollte. Keine fehlenden oder doppelten DVDs.

Klare Kaufempfehlung!

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YC 19. September 2015 um 21:44

10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Kevin Spacey zum verlieben…?, 17. Februar 2014
…oder hassen? House of Cards setzt neue Maßstäbe und man weiß nicht, ob man Frank Underwood (Kevin Spacey) nun verabscheuen oder doch sympathisch finden soll. Für die Rolle muss man den grandios aufspielenden Kevin Spacey einfach lieben. Skrupellos räumt er seine politischen Gegener von der Bildfläche des politischen Geschehens. Zwischendurch bekommt man, dank des durchbrechens der vierten Wand (direkte Ansprache an den Zuschauer), auch noch ein paar sarkastische Bemerkungen persönlich ab. Gerade ist die 2. Staffel in den USA (und via Sky in Deutschland) gestartet und erfüllt alle Erwartungen, dich ich nach der 1. Staffel in dieses Format gesetzt habe. Somit eine klare Kaufempfehlung, diese Emmy- und Golden Globe prämierte Drama-Serie muss man gesehen haben!

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Visenna 19. September 2015 um 22:07

74 von 81 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Komplexer und düsterer Politthriller mit Kevin Spacey in der Rolle seines Lebens, 2. Juli 2014
US-Präsident Barack Obama hat das Wochenende rund um den amerikanischen Feiertag „President’s Day“ am 17.02.2014 dazu genutzt, um sich die persönlich bestellte Vorab-Kopie der zweiten Season von „House of Cards“ reinzuziehen – die immerhin 13 Folgen umfasst. Auch wenn er öffentlich beteuert, der echte politische Betrieb in Washington sei viel langweiliger als er in der Serie dargestellt wird, möchte man aufgrund der Glaubwürdigkeit von „House of Cards“ doch wetten, dass er so manches düstere Element dieser genial konzipierten Fernsehproduktion in seinem Alltag wiedererkennt…

Der Kongressabgeordnete Frank Underwood ist der faszinierende Protagonist in „House of Cards“, überragend gespielt von Kevin Spacey. Seine ganze Energie, Zeit und Intelligenz widmet er nur einem einzigen Lebenszweck: der ultimativen Macht. Geld, Leistung, Anerkennung, Liebe, Sex – all das interessiert ihn nicht die Bohne. Den höchsten Genuss empfindet er, wenn er andere Menschen manipulieren und beeinflussen, oder am besten gottgleich über sie verfügen kann. Frei nach dem Prinzip „Macht macht machthungrig“ intrigiert, lügt und manipuliert er bis sich die Balken biegen, um in der politischen Szene Washingtons immer weiter aufzusteigen. Er schreckt dabei vor nichts zurück und ist aufgrund seines meisterlichen Geschicks im Umgang mit Menschen und seines überragenden Intellekts erschreckend erfolgreich. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau, die ihm in ihrer Skrupellosigkeit und ihrem Machthunger ebenbürtig ist. Vielschichtige Hintergründe des US-amerikanischen und internationalen Politbetriebs werden dabei informativ in die Handlung miteinbezogen.

Was „House of Cards“ besonders macht, ist nicht nur der originelle Plot, die gigantischen schauspielerischen Leistungen, die politisch bildenden Elemente, der exzellente Soundtrack, die ästhetischen Bilder und die originell düstere Atmosphäre. Die Serie besticht vor allem durch ihre Authentizität, durch die man das Gefühl bekommt, tatsächlich in die finstere Realität der politischen Ränkespiele einzutauchen, hinter die Kulissen des öffentlich zelebrierten Scheins. Zwangsläufig ist man versucht, Parallelen zum Werdegang realer, auch deutscher Politiker zu ziehen, wenn man Insiderberichte über deren Verhalten auf dem Weg an die Spitze durchforstet.

Auch schon die Idee, nach der „House of Cards“ konzipiert wurde, folgt einer nüchtern erfassten Berechenbarkeit der Zuschauer und könnte von Frank Underwood selbst stammen. 2010 hat der Internet-Sender Netflix in einer Studie ermittelt, dass sein Stammpublikum am liebsten Politthriller, Produktionen des Regisseurs David Fincher sowie Filme mit Kevin Spacey als Hauptdarsteller aufruft. Konsequent investierte Netflix 80 Millionen Dollar, um alle drei ermittelten Elemente in „House of Cards“ zu vereinen. Dass es Netflix gelungen ist, mit diesem Konzept in kürzester Zeit das zehnfache der investierten Summe wieder einzuspielen, und das trotz zahlloser illegaler Downloads, spricht für sich. Im Grunde sind wir doch alle ahnungslose Spielfiguren, selbst als Zuschauer dieser großartigen Serie…

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Nightrider 19. September 2015 um 22:11

75 von 88 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Macht will er, nicht Sex, nicht Geld, nur: Macht!, 12. Januar 2014
Der demokratische Kongressabgeordnete Francis Underwood (Kevin Spacey) ist als Fraktionsvorsitzender (House Majority Whip) dafür zuständig, bei wichtigen politischen Entscheidungen die eigenen Abgeordneten auf Linie zu bringen und durch Absprachen und Deals Abstimmungsmehrheiten zu organisieren. Er liebt die Macht. Mehr als an Sex oder Geld hat er Freude daran, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen, sie zu manipulieren, sie so gekonnt auf bestimmte Gedanken zu bringen, dass sie nachher glauben, es wären ihre eigenen Gedanken. Damit von Anfang an klar ist, wie Francis tickt, sehen wir in der 1. Szene der 1. Folge, wie er einem verletzten Nachbarshund, der angefahren vor seinem Haus liegt, mit bloßen Händen das Genick bricht, „aus Barmherzigkeit“. Seine Frau Claire (Robin Wright) passt gut zu ihm. Sie leitet eine soziale Umweltorganisation. Als einmal das Geld knapp wird, feuert sie skrupellos die Hälfte ihrer Angestellten. Die langjährige Mitarbeiterin, die die Entlassungen vorbereiten und aussprechen muss und dabei die Wut und die Verzweiflung der Entlassenen zu spüren bekommt, wird nach getaner Arbeit natürlich auch entlassen. Alles klar? Ein nettes Pärchen, diese Underwoods. Und dann ist da ja auch noch Zoe Barnes (Kate Mara), eine junge, aufstrebende Journalistin, die erst für den Washington Herald, später für den Internet-Blog „Slugline“ arbeitet. Sie schläft mit Francis, um an aktuelle politische Informationen heranzukommen, wobei irgendwie weder ihm noch ihr der Sex an sich besonders wichtig zu sein scheint. Es geht mehr um Macht, um Unterwerfung, um die Besiegelung ihres geheimen Kontrakts. Später beginnt Zoe, gegen Francis zu ermitteln: Sie witttert eine große, skandalträchtige Story im Zentrum der Macht.

Warum ich diese hoch intellektuelle und gleichzeitig total spannende Serie für absolut sehenswerte halte?
+ Weil die fantastischen Hauptdarsteller Kevin Spacey, Robin Wright und Kate Mara Folge für Folge ein herrlich fieses, abgrundtief unmoralisches Feuerwerk an Intrigen, Lügen und schlauen Schachzügen abbrennen.
+ Weil Star-Regisseure wie David Fincher oder Joel Schumacher hier ihr ganzes Können zeigen: Höchste Kino-Kunst im gefälligen Serien-tv-Format!
+ Weil Francis sich immer wieder direkt an uns Zuschauer wendet und uns einzelne seiner Gedanken oder Schachzüge persönlich erläutert. Damit rückt er uns hautnah auf die Pelle, voll gruselig. Oh Schreck, dieser Typ ist so echt, der springt gleich aus dem Fernseher und verwickelt auch mich in seine Machtspielchen!
+ Weil man sich Minute für Minute besser vorstellen kann, dass der Politikbetrieb im Weißen Haus tatsächlich so oder so ähnlich wie in dieser Serie abläuft. Man hofft, dass es nicht so ist. Aber man ahnt: Doch, so ist es.
+ Weil die Serie ein interessantes Statement zum Thema „Sex“ abgibt: Obwohl Francis und Claire absolut im Gleichklang ihren Weg gehen, einander bis in die tiefsten Geheimnisse ihrer Person kennen und tolerieren und ihre Verbindung und ihr gegenseitiges Vertrauen beiden über alles geht – wird in den 13 Folgen der 1. Staffel nicht klar, ob die beiden überhaupt auch mal miteinander schlafen. Beim Sex geht es immer auch um Macht, um Unterwerfung und die Durchsetzunng des eigenen Willens. In dieser Serie geht es nur um Macht, um Unterwerfung und die Durchsetzung des eigenen Willens. Das ist attraktiv und abstoßend zugleich, vor allem aber lehrreich: Ja, so sind sie, die Menschen, wenn sie Macht haben, Macht ausüben und miteinander um die Macht kämpfen.

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