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Amazon Echo Spot im Praxistest

Mit dem Echo Spot ist nun der zweite smarte Lautsprecher mit einem Display verfügbar. Mit an Bord ist hier natürlich auch der Sprachassistent Alexa. Das 2,5 Display dient in erster Linie für das Anzeigen von Zusatzinformationen und ist so die ideale Ergänzung zu der Sprachsteuerung, da manche Details doch besser auf dem kleinen Bildschirm erscheinen.

Amazon Echo Spot: Viele Möglichkeiten

Im direkten Vergleich zu dem kastenartigen Echo Show, der sich mit einem 7-Zoll-Display präsentiert, kommt der neue Echo Spot eher klein und zierlich daher. Entsprechend kann das smarte Echo-Geräte fast in jeder Umgebung sehr gut platziert werden. Entsprechend eignet sich Echo Spot ausgezeichnet als intelligenter Radiowecker, als smarte Küchenuhr oder als informativer Lautsprecher am Arbeitsplatz.

Echo Spot RatgeberDie runde Form des Echo Spots besitzt etwas größer als ein klassischer Baseball (Schlagball). Die Vorderseite ist abgeflacht, hier sitzt das Display mit einem Durchmesser von knapp 6,4 cm (2,5 Zoll). Die Größe ist ausreichend, um Informationen und Inhalte im begrenzten Umfang gut abzulesen.

Das Gehäuse und das Display

Das Gehäuse besteht aus einem angenehmen Kunststoff, der dem Echo-Gerät eine gewisse Wertigkeit verleiht. Dafür sorgt auch das recht hohe Gewicht von 420 Gramm. Aktuell ist der Echo Spot in den Farben Weiß und Schwarz verfügbar. Der kleine Bildschirm wird von einem Rand eingefasst, der rund 1 Zentimeter einnimmt. Oberhalb des Displays befindet sich die Linse der integrierten Kamera und ein Helligkeitssensor.

Die eigentliche Besonderheit ist, dass es sich bei der Anzeige des Echo Spots um ein berührungsempfindliches Touchscreen handelt. Es lassen sich somit bestimmte Befehle per An

klicken ausführen. Das eigentliche Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der eigentliche Sprachsteuerung via Alexa. Zur manuellen Bedienung befinden sich zusätzlich drei Tasten an der Oberseite des Gehäuses.

Anschlüsse und Funktionen

Da die Alexa-Sprachsteuerung die zentrale Funktionalität von Echo Spot darstellt, haben die Macher ein besonderes Augenmerk auf die verbauten Mikrofone gelegt. Diese befinden sich ebenfalls oberhalb des Gehäuses, symmetrisch um die drei Tasten herum angeordnet. Für eine bessere Spracherkennung bedient sich Amazon einer verbesserten Technik. Basis bilden hier die Fernfeldtechnologie, die akustischer Richtstrahltechnologie sowie eine verbesserte Geräuschunterdrückung. So werden auch Kommandos bei lauter Musik oder bei diversen Nebengeräuschen gut verstanden.

Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich eine breite Aussparung, die einen Anschluss für einen Klinkenstecker und dem Anschluss des Netzteiles beherbergt. Über den 3,5 mm-Stereoaudioausgang kann jeder externe Lautsprecher, eine Soundbar oder eine Heimkino-Anlage.

Die verschiedenen Funktionalitäten

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Insgesamt macht Echo Spot einen wirklich guten Eindruck. Das neue Gerät aus der Echo-Serie stellt eine logische Weiterentwicklung dar und zielt dabei genau in den Bedarf eines digitalen Helfers im heimischen Umfeld. Nicht zuletzt zeigt auch die permanente Anzeige einer Uhr den eigentlichen Beweggrund für Echo Spot.

Als intelligente, smarte Uhr, die in ein bestehendes sprachgesteuertes System integriert wird. Wer also Echo Spot auf dem Nachttisch, auf dem Arbeitsplatte in der Küche, im Regal im Wohnzimmer oder auf dem Schreibtisch platziert, ist damit bestens bedient. Sicherlich kann diesen Job auch ein Echo Dot übernehmen, doch hier ist ein Display doch eine spannende Angelegenheit. Zumal viele Aufgaben besser mit Augen und Ohren erledigt werden können.

Weitere Alexa Ratgeber

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