Caprica – Die komplette Serie [6 DVDs]
Caprica – Die komplette Serie [6 DVDs]
Die Serie spielt 58 Jahre vor den in „Battlestar Galactica“ dargestellten Ereignissen. Ort der Handlung ist der Planet Caprica. Neben Familiendramen, Wirtschaftsintrigen und religiösen Spannungen schildert die Serie die Entwicklung der Zylonen und wirft einen faszinierenden Blick auf die Ursprünge des Konflikts zwischen Menschen und Zylonen.
Listenpreis: EUR 19,99
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The Following – Die komplette erste Staffel [4 DVDs]
Als der berüchtigte Serienmörder Joe Carroll (James Purefoy) aus der Todeszelle entkommt und weiter mordet, übernimmt der vom Leben gezeichnete ehemalige FBI-Agent Ryan Hardy (Golden-Globe®-Preisträger Kevin Bacon) den Fall und arbeitet dabei eng mit der FBI-Spezialistin Debra Parker und dem intelligenten Newcomer Mike Weston zusammen. Gemeinsam entdecken sie bald, dass Carroll ein Netzwerk von ihm blindlings ergebenen Killern um sich schart, die jederzeit und überall auftauchen können,
Listenpreis: EUR 37,99
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Kommentare
Björn Wulkop „Physiker“ 18. September 2015 um 21:16
Kein wirkliches Prequel – sondern etwas Eigenes!,
Man darf sich das Ganze vorstellen als überlange zusammenhängende Geschichte in der mehrere parallele Handlungsstränge verfolgt werden, mal mehr oder weniger verknüpft.
Ganz spärlich tauchen einige Verweise auf die spätere Serie Battlestar Galactica auf – die Geschichte, wie es zu den Zylonenkriegen kommt wird in Caprica überhaupt nicht erzählt (das hatte man sich vermutlich für spätere, dann abgesetzte Staffeln aufgehoben.)
„Caprica“ zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, dass es keine einfache Einteilung in Gut und Böse gibt, sondern mehr oder weniger alle Protagonisten aus vermeintlich edlen Motiven falsche, manchmal sogar pervers böse Entscheidungen treffen.
Schade, dass es bei der einen Staffel geblieben ist – vielleicht eben wegen einiger komplexer Elemente nicht so massentauglich.
Das Bild ist bei der DVD wirklich gut, besser als in BSG (vielleicht auch weil keine Weltraumszenen) dynamische Handkamera, aber nicht so sehr verwackelt.
Fazit: Kein Actionfilm sondern eine interessante, teils philosophische Reise in die Abgründe der „menschlichen“ Seele mit ein bisschen Action.
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Ronny Bereczki „Ronny“ 18. September 2015 um 21:26
Anders als BSG, aber dennoch gut,
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A. Schmidt „schmidtlog“ 18. September 2015 um 22:11
Starke Serie im BSG-Universum,
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Zuphael 18. September 2015 um 22:49
Kevin Bacon auf der Suche nach sich selbst,
„The Following“ fängt an mit zwei Figuren, die ihre Geschichte eigentlich schon hinter sich haben. Ryan Hardy hat seinen Serien-Mörder Joe Carroll gefasst, sich in dessen Frau verliebt und ein Buch über diesen Fall geschrieben. Bei der Jagd auf Carroll schaffte es dieser jedoch Ryan zu verletzen und generell nahmen ihn die Ereignisse rund um diesen Fall ihn so sehr mit, dass er dem Alkohol verfällt und nur noch der Schatten seiner selbst ist. Zu Beginn der ersten Staffel kommt es wie es kommen muss, Carroll gelingt es auszubrechen, um seine Mordserie zu beenden, denn ein Opfer hat überlebt. Hardy wird als Berater vom FBI reaktiviert und tatsächlich gelingt es ihm das FBI dabei zu unterstützen Carroll ein zweites Mal zu fassen, doch zu spät, die letzte überlebende ist tot. Und erst jetzt zeichnet sich ab, das Carroll all das bereits seit langem plant und sich um ihn so etwas wie eine Sekte gebildet hat, die alles tun würde was Carroll von ihnen verlangt. Und so beginnt sich der lange von Carroll geschmiedete Plan langsam zu entwickeln.
Die Serie möchte eigentlich ein sehr langer, sehr gut durchdachter Thriller sein. Im Prinzip ist dieses Ziel auch erreicht worden. Die Darsteller machen Ihren Job sehr gut, nur leid hat das Drehbuch immer wieder kleine Logikschwächen, die einem es schwerer machen, die Serie zu mögen. Insgesamt spiegelt es sich auch darin wieder, wie die Serie vom Publikum aufgenommen wurde. Die eine hälfte Schreit, wie man sich nur so etwas über alle Episoden anschauen kann, die andere kann die zweite Staffel kaum erwarten. Ich selbst sehe mich irgendwo dazwischen. Ich habe das Sehen von „The Following“ nicht als verlorene Zeit angesehen, ich schaue alle mal lieber eine Mittelmäßig geschriebene, dafür gut gespielte US-Serie als auch nur zehn Minuten irgendwelches Scripted-Reality-Zeugs, das die meisten Sender tagsüber – und inzwischen leider auch abends – häufig zeigen. Insofern kann ich, „The Following“ für regnerische Nachmittage, wenn ohnehin nichts überragendes in der Pipeline steckt nur empfehlen. Solltet ihr an der 15-Folgen-Staffel mal günstig vorbei laufen einfach mal zuschlagen und ansehen.
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time_captives 18. September 2015 um 22:50
Spannend,
Jede Serie hat mehr oder wenige große Logiklöcher, dass liegt einfach in der Natur des Mediums „Film“ an sich. Das weiß ich jedoch vorher und beklage mich dann nachher nicht auch noch darüber. Zur Serie. Der überaus intelligente Serienkiller Joe Carroll überzieht mit einer ihm treu ergebenen Gefolgschaft (Sekte) das Land in permanent mordernder Weise. Sein einziger, ernstzunehmender und ihm gewachsener Gegner ist der Ex-FBI-Agent Ryan Hardy (Kevin Bacon), der Carroll damals gefangennahm. Zudem hat er auch noch ein Verhältnis mit dessen Ex-Frau und das legt bei der Grundspannung noch zusätzlich eine Schippe darauf.
Die einzelnen Folgen-Handlungen sind absolut spannend gemacht und auch die Actionszenen kommen gut rüber. Kevin Bacon, sowie auch James Purefoy, Natalie Zea, Valory Curry und Shawn Ashmore spielen ihre Rollen glaubwürdig und jederzeit gut nachvollziehbar.
Als Grundlage für die Serienmorde von Carroll, dienen die Romane von Edgar Allen Poe.
Er kann zweimal aus einem Gefängnis entkommen (Einmal zugegebenermaßen etwas zu leicht) und narrt ein.-ums andere mal die Polizei/das FBI. Sicherlich, einige Szenen wie das erwähnte erstürmen eines Hauses bei dem „der Bösewicht“ durch die Hintertür entkommen kann, sind etwas arg daneben (obwohl er entkommt bevor das Einsatzteam das Haus umstellt und erstürmt), tun aber der Spannung trotzdem keinen Abbruch.
Man erhält kaum eine Ruhepause zum durchatmen, schon entsteht die nächste Spannungsszene.
Mir hat die erste Staffel von „The Following“ gut gefallen. Es ist sicherlich kein Serien-Highlight, aber spannend ist die Serie allemal. Freue mich jedenfalls schon auf die 2. Staffel, die ich mir in kürze besorgen werden. 4 Sterne halte ich dahingehend für angemessen.
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dschungelkönig / Patriotismus ist die Tugend … 18. September 2015 um 23:23
unrealistisch und unspannend,
Und irgendjemand hätte den Machern auch ruhig stecken dürfen das viele Tote noch keine Spannung erzeugen.
Zudem scheint keiner der ermittelnden hier mit allzu übertriebener Intelligenz gesegnet zu sein. Ein anderer Rezensent hat das hier schon sehr lustig beschrieben. Das FBI stürmt das Haus eines Verdächtigen und der haut einfach durch die Hintertür ab. Man muss die Ermittlungsbehörden dieser Welt nicht für geniale geistige Überflieger halten und sie dementsprechend darstellen, aber das hier ist albern.
Insgesamt sind für mich zwei Sterne gerade noch so zu vertreten weil die Serie immerhin handwerklich passabel gemacht und in den meisten Rollen ordentlich besetzt – und gespielt wurde. Wenn auch die „Typbesetzung“ viel zu klischeehaft ist.
Insgesamt sicher nur für absolute Thriller Fanatiker einen Blick wert. Allen anderen sei gesagt: Muss nicht sein.
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