Amazon Fire TV: Mediaplayer Test
Die Streamingbox Amazon Fire TV mehr als nur ein einfaches Abspielgerät, sondern bietet mit entsprechender Rechnerleistung viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Mit knapp 290 Gramm bringt die kleine Box (115 mm x 115 mm x 17,5 mm) dennoch viel Leistung auf die Leitung. Verantwortlich dafür ist ein Qualcomm Snapdragon 8064 (Qualcomm Krait 300, Quad-Core bis 1,7 GHz) mit Qualcomm Adreno 320 GPU und 2 GB RAM.
Der aktuelle Testbericht: Amazon Fire TV
Zudem verfügt das Gerät über 8 Byte Speicherplatz, was auch die Nutzung von Apps ermöglicht. Auch bei den Anschlüssen ist die Streamingbox Fire TV mit den notwendigen Schnittstellen ausgestattet. Die Anbindung an einen Fernseher, einen Beamer oder einen AV-Receiver geschieht über HDMI (720 und 1080p bei 60 fps). Für den Mehrkanalton kann alternativ auch der optische Anschluss (Toslink) genutzt werden. Insgesamt werden Dolby Digital Plus, 5.1 Surround Sound und 2ch Stereo und HDMI-Übertragung bis 7.1 unterstützt.
Natürlich ist auch zwingend eine Internetanbindung notwendig, um überhaupt die Daten in die Streamingbox zu bekommen. Dafür kann der Nutzer wahlweise die Daten per Netzwerkkabel (RJ45 mit 10/100 MBit) oder über ihr WLAN beziehen. Der WLAN-Anschluss nutzt dazu Dualband-WLAN mit zwei Antennen (MIMO) und unterstützt die Standards 802.11a/b/g/n.
Benutzerführung & Bedienung
Für die Steuerung wird eine eigene Fernbedienung (inkl. Sprachsteuerung) ausgeliefert, die idealerweise per Bluetooth (Bluetooth 4.0 mit Unterstützung der Profile: HID, HFP 1.6, SPP) die Verbindung herstellt. Dies hat den enormen Vorteil, dass die Anbindung auch ohne einen direkten Sichtkontakt zwischen Fernbedienung und Box funktioniert.
Die Fernbedienung ist klein und handlich. Bei den Tasten hat sich Amazon auf das Wesentliche beschränkt. Mit nur sieben Tasten lässt sich das System problemlos steuern. Die gewählten Symbole sind selbsterklärend.
Alternativ kann auch ein eigener Fire Gamecontroller zur Steuerung genutzt werden, was natürlich bei den meisten Spielen durchaus sinnvoll ist. Der Gamecontroller muss allerdings separat bestellt werden.
Anbindung & Erweiterungen
Auch wenn es nicht immer aus allen Beschreibungen eindeutig hervorgeht, eine bestehende Internet-Verbindung ist zwingend erforderlich, um die unterschiedlichen Medien über Amazon Fire TV nutzen zu können. Einzelne Filme oder Serien können nicht auf einen Datenspeicher abgelegt oder zwischengespeichert werden, um diese dann zu einem späteren Zeitpunkt offline zu nutzen. Dies sieht das System nicht vor.
Der verfügbare USB-Anschluss für Speichersticks (Amazon empfiehlt einen USB3.0 Stick mit 128GB) und Speichermedien (FAT32-Formatierung) kann eingeschränkt genutzt werden, da für größere Apps der vorhandene Flashspeicher in den meisten Fällen kaum noch ausreichte. Das Speichern von Film- und Musikdaten ist aktuell nicht möglich.
Mediaplayer Test Ergebnis: Amazon Fire TV
[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Im Mediaplayer Test führt die Streamingbox Amazon Fire TV das Testfeld eindeutig an. Direkt zu Amazon Fire TV – Hier klicken – Sie bietet im direkten Vergleich mit den anderen Geräten mit Abstand die meisten Einsatzmöglichkeiten und ist außerdem auch noch eine gute Spielkonsole. Die Leistungssfähigkeit der Fire TV lässt sich zudem durch ein umfangreiches Angebot an Apps deutlich erweitern. Kein anderes Gerät erreicht im Mediaplayer Test ein vergleichbares Gesamtergebnis. Wer bereits bei Amazon schon Kunde ist, ist mit dem Mediaplayer Fire TV bestens bedient.
Hinweis: Aktuell ist das Gerät nicht mehr verfügbar. Sie können ab sofort den Mediaplayer Fire TV 4K Ultra-HD vorbestellen!
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Streamingz.de – aktuelle News, Tipps, Anleitungen, Hacks für Streaming Nutzer | streamingz.de 5. Oktober 2015 um 17:09
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