Die Forsyte Saga – Die komplette Serie [5 DVDs]
Die Forsyte Saga – Die komplette Serie [5 DVDs]
- Damian Lewis, Gina McKee, Emma Griffiths
- Drama, 55 Disks, Version: Amaray im
- Malin, DVD Laufzeit 730 min, Drama,
Damian Lewis, Gina McKee, Emma Griffiths Malin Damian Lewis, Gina McKee, Emma Griffiths Malin, DVD Laufzeit 730 min, Drama, 55 Disks, Version: Amaray im Schuber, FSK 12 erschienen am: 28.10.2011 Mittelpunkt der spannenden Geschichte ist das wechselvolle, von Drama, Liebe und Hass beherrschte Leben dreier Generationen der aufstrebenden britischen Forsyte-Familie an der Wende zum 20. Jahrhundert.Überlegen, arrogant und voller Selbstvertrauen – an der Oberfläche sind die Forsytes ein Paradebeispi
Listenpreis: EUR 28,99
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Southland – Die komplette erste und zweite Staffel [3 DVDs]
SOUTHLAND 1 & 2 FSK:16Southland, das ist Los Angeles: Herrliche Sandstrände, Villen in Bel-Air, Straßenbanden und außer Kontrolle geratene Drogendeals. Es ist auch das, was die Neulinge und Altgedienten einer LAPD Einheit zu sehen bekommen: Die Gewalt und die Angst, die eine Großstadt hervorbringt. Und die es ihnen nicht leicht macht, immer das Richtige zu tun. Dieses 3 Disc-Set enthält alle 13 Episoden der ersten und zweiten Staffel dieser packenden, rasanten Serie über Menschen, die ein
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Kommentare
Zitatenschatz „Martina“ 12. September 2015 um 20:56
Englisches Filmhandwerk vom Feinsten …,
Wie bei den meisten britischen Filmen so wohltuend, wird einfach nur filmisch „erzählt“ und das Augenmerk auf den Zuschauer und dessen eigene Denkfähigkeit gerichtet. Nicht wie bei deutschen Produkten oft so ärgerlich, auf die Eitelkeiten des Regisseurs, auf übergestülpte Bedeutungsschwere und Schürfen in der Tiefe. Bei den Briten bleibt es dem Zuschauer selber überlassen, sich seine Meinung zu erarbeiten, hier hat er viele Optionen für seine eigenen Schlüsse und sein eigenes Bild.
Die opulente, sorgfältig und mit viel Liebe zum Detail gewählte Ausstattung an Kostümen, Requisiten, Landschaftsaufnahmen und ähnlichen Zutaten mit authentischem Zeitkolorit vermittelt dem Betrachter ganz besondere Eindrücke, und die machen das Ganze schon deshalb zu einem Genuss. Allein die Entwicklung von der Pferdedroschke zu den ersten Automobilen, der Wandel der Mode im Laufe dieser fünf Jahrzehnte: Hinreißend! Nicht immer jedermanns Geschmack, aber hinreißend, weil halt authentisch. Denn darauf haben die Filmemacher geachtet und kaum Zugeständnisse an den heutigen Geschmack gemacht (die ersten Hosen in der Damenmode waren alles andere als „sexy“).
So sind denn auch die Darsteller keine Hollywood-Dutzend-Schönheiten heutigen Geschmacks, sondern britische Charakterköpfe. Das werden einige Kritiker übelnehmen, insbesondere werden sie es Gina McKee anlasten, die wahrscheinlich dem Gut-Aussehen-Empfinden des 21. Jahrhunderts der Mehrheit nicht entspricht, doch m. E. eine herausragende Ausstrahlung hat. Damian Lewis und die, ja, aparte Gina McKee in den Hauptrollen, lösen ihre Aufgabe mit Bravour, sie schaffen es, die Vielschichtigkeit ihrer Figuren auf die Leinwand und damit zum Zuschauer zu bringen. Keiner ist der alleinige Täter, keiner ist das alleinige Opfer. Und um sie herum der gesamte Forsyte-Clan, mit all seinen patenten und weniger patenten Geistern, mit großen und kleinen Schicksalen – ganz so, wie sich das für eine Familien-Saga gehört.
Alles zusammen ein schwelgerischer Genuss für den Zuschauer, der dieses Genre mag.
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Jodelle 12. September 2015 um 21:09
Melodrama auf höchster Ebene,
Wir haben es hier mit der zweiteiligen Serie um die sehr auf Ehre, Geld und Ansehen fixierten Familie Forsyte zu tun. Fast annähernd ein halbes Jahrhundert bis in die 1920er begleitet man ihre Mitglieder, die allen möglichen Irrungen und Wirrungen der Liebe und Eifersucht, des Geldes und der Ehre, dem Hass und zuletzt auch der Trauer ausgesetzt sind.
Angefangen mit Jolyon Forsyte (Rupert Graves), der seine Frau verlässt, um mit der Gouvernante seiner Tochter ein neues Leben in Liebe zu beginnen, und sich somit den Zorn seiner Familie zuzieht. Von da an ist die Familie in zwei Teile gespalten, doch man kann der ewig währenden Familienbande nicht entkommen. Auf der anderen Seite steht Soames Forsyte (Damian Lewis). Er verliebt sich in die anmutige Schönheit Irene Heron (Gina McKee), die aber nur in die Ehe einwilligt, um ihrer Stiefmutter zu entkommen. Doch diese Zeit ist für sie nur eine Qual, sie lebt wie in einem goldenen Käfig, unfähig sich frei zu bewegen. Dies ändert sich, als sie sich unsterblich in den Architekten Phillip Bosinney (Ioan Gruffudd) verliebt und hofft, somit ihrer grausamen Ehe zu entkommen. So kommt Eines zum Anderen und selbst die nächste Generation muss im zweiten Teil die Last der vergangenen Tage tragen.
Ich muss sagen, dass mich diese Serie einfach überwältigt hat. Die überragenden Schauspieler haben mich voll und ganz in ihren Bann gezogen. Vor allem Damian Lewis als Soames fand ich sehr charismatisch und einfach brilliant, ich selbst wusste manchmal nicht, ob ich ihn hassen oder Mitleid mit ihm haben sollte. Doch irgendwie konnte man seine Verzweiflung voll und ganz verstehen und ich kam nicht drum herum ihn irgendwie zu mögen. Gina McKee als Irene war ebenso prächtig, wie sie mit ihrer Art und Weise alle zu verzaubern schien, ohne es zu wollen. Und ab der zweiten Hälfte des ersten Teils schien es als wäre eine Maske von ihr gefallen, als hätte ihr jemand Leben eingehaucht, was nur zeigt, wie schlimm ihr das Gefängnis der Ehe mit Soames Forsyte vorgekommen sein muss. Doch nicht nur die genannten Akteure, sondern jeder hat auf seine Weise einen großen Teil an überzeugender schauspielerischer Leistung aufgebracht und diese Serie zu einem Erlebnis werden lassen.
Die musikalische Untermalung, die wunderschöne Landschaft, der Aufwand an Kostümen und Requisiten um diese Zeitspanne darzustellen, tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, dass man sich gänzlich darin verliert.
Eine brillante englische Produktion auf höchstem Niveau: Volle 5 Sterne
Zum Schluss ein paar Details zur DVD. Diese Box enthält die Forsyte Saga Series 1 (424min) und Series 2 (275min), das macht zusammen stolze 699min. Beide Serien sind in englischer Sprache und mit zuschaltbaren englischen Untertiteln versehen, weiterhin gibt es ein „Behind the Scenes“ Extra.
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Opinio 12. September 2015 um 21:40
Der gehobene Mittelstand unter Glas zur Schau gestellt,
„Als sich im Jahr 1886 die Familie im Salon des alten Joylon versammelt, um die Verlobung von June und Philip zu feiern, sehen die Forsytes zum ersten Mal ihre puritanische Weltordnung bedroht. Irene ist für ihren Ehemann Soames zu raffiniert, ihre Schönheit hat nichts gemein mit dem viktorianischen Ideal kühler, blasierter Reinheit. So verliert Soames seine Frau zuerst an Philip, dann an den jungen Joylon; sein Kampf um die Wahrung der Familientradition wird zum Dreh- und Angelpunkt eines Dramas, dem sowohl seine Tochter als auch Jon, Irenes und Joylons Sohn, zum Opfer fallen…“ (John Galsworthy: Die Forsyte Saga. Bastei-Lübbe-Taschenbuch)
Die Regisseure Christopher Menaul („Heißer Verdacht“), Dave Moore und Andy Wilson („Gormenghast“) haben Galsworthys Nobelpreis-gekrönte Chronik mit einem Fokus auf die melodramatischen Geschehnisse innerhalb eines mehr als vierzig Jahre umspannenden Zeitraums in Szene gesetzt. Obgleich sie den zeitgeschichtlichen Kontext, die Komplexität und den subtilen ironischen Unterton der Romanvorlage nicht vollkommen adäquat zum Ausdruck bringen, gelingt es ihnen, über die zwischenmenschlichen Dramen hinaus auch eine ganze Ära, geprägt von traditionellen Familienwerten und der aufkeimenden Sehnsucht nach Selbstverwirklichung, gewissenhaft und weitgehend zufriedenstellend zu neuem Leben zu erwecken. Die Adaption der „Forsyte Saga“ bleibt stets weitaus mehr als nur eine triviale Seifenoper.
In gleicher Weise lässt die opulente Literaturverfilmung auf der künstlerischen Ebene kaum Wünsche offen. Die Kostüme und Szenenbilder erweisen sich als aufwändig und detailverliebt, zugleich historisch korrekt und imposant. Die Kamera fängt insbesondere in den letzten vier Episoden nahezu impressionistisch komponierte Bilder ein, welche einen großen Eindruck hinterlassen und durch die mit dem BAFTA TV Award prämierte Musik des Komponisten Geoffrey Burgon („Wiedersehen mit Brideshead“) betörend akzentuiert werden. Lediglich die Maske lässt eine nachdrückliche Kritik zu, da sie die Figuren im Verlauf der Handlung nicht glaubhaft altern lässt.
Schauspielerisch wissen allen voran Damian Lewis („Band of Brothers – Wir waren wie Brüder“) als Soames Forsyte und Gina McKee („Abbitte“) als Irene zu überzeugen. Gina McKee mag äußerlich betrachtet womöglich nicht die Idealbesetzung für ihren Part sein, verleiht der stolzen Irene jedoch das annähernd perfekte, wunderbar entrückte und geheimnisvolle Erscheinungsbild. Vergleichbar hervorragende darstellerische Kreationen vollbringen Emma Griffiths Malin („Der Opiumkrieg“) und Lee Williams („No Night is too long“) in den Rollen von Fleur Forsyte und Jon. Dem tragischen, an Romeo und Julia angelehnten Liebespaar hauchen die jungen Talente mit purer jugendlicher Energie leidenschaftlich Leben ein. Lee Williams‘ sanfte und verträumte Blicke sprechen bisweilen Bände. Weniger hochklassig fällt demgegenüber der Auftritt des nur mangelhaft begabten Mimen Ioan Gruffudd („Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“) aus. Seine Interpretation des ehrgeizigen Architekten Philip Bosinney, Irenes heimlicher Liebe, mutet partiell zu ausdrucksarm und blass an.
Fazit: Auch wenn sich im ersten Drittel der Reihe inszenatorische Schwächen offenbaren, so zum Beispiel im Rahmen einer kühlen und mit unnötigen Zeitlupen ausstaffierten Ballszene, kristallisiert sich die aktuellste Verfilmung der „Forsyte Saga“ insgesamt als ein exzellentes TV-Epos nach alter britischer Schule heraus. Die Serie nimmt sich Zeit, um ihre Geschichte aufgefächert erzählen zu können und bezaubert mit einer unterhaltsamen Mischung aus bewegenden, romantischen und verspielten Momenten. Im Großen und Ganzen entsteht ein elegantes Porträt vergangener Zeiten, welches die Wertung 8 von 10 Punkten definitiv verdient.
Zu den DVDs: Gemessen daran, dass es sich bei der „Forsyte Saga“ um eine Fernsehproduktion handelt, gibt es in Sachen Bild und Ton nichts Gravierendes zu bemängeln. Das Special Feature „On Location“ ist zwar ziemlich kurz, bietet aber einen ausreichenden Einblick in die Dreharbeiten und sehenswerte Interviews mit den Hauptdarstellern.
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Holger K. „Whitelotus“ 12. September 2015 um 22:10
Authentischste Darstellung des Polizistenlebens der Filmgeschichte,
Die größte Schwäche der Serie ist auch ihre entscheidende Stärke. Es gibt keine durchgehende Story, keinen Handlungsstrang, kein Ziel, auf das die Serie zusteuert, wie man das etwa von The Shield oder The Wire kennt. Kein Cliffhanger am Ende einer Folge, wo eine Staffel endet oder beginnt, ist nicht erkennbar. Zunächst verwirrt das. Dieses Fehlen einer durchgehenden Dramaturgie, die ja letztlich künstlich und der Wille des Regisseurs ist, macht Southland aber gerade so authentisch und echt. Das Fehlen eines Spannungsbogens (durch den die Serie aber keineswegs langweilig wird) demonstriert letztlich nur die Vergeblichkeit der Sisyphus-Aufgabe der Polizeiarbeit.
Die Schauspieler waren mir bislang unbekannt, sind aber allesamt sehr gut und überzeugend – von denen möchte ich gerne mehr sehen. Die Charaktere sind gut gewählt und glaubwürdig. Allerdings sind alle ein Stück weit sympathisch – nicht so sehr, dass man sich mit ihnen komplett identifizieren kann, aber man kann ihre Motivationen verstehen und mit ihnen mitfühlen. Vielleicht hätten ein paar Personen, die stärker auf der „dunklen Seite“ stehen, der Serie gut getan.
Eine ungewöhnliche, sehr gute Serie, wenn man mit der genannten Schwäche leben kann.
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Shooter „rico fardan“ 12. September 2015 um 22:58
Die beste Serie, die niemand kennt,
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U.S. Boy 12. September 2015 um 23:13
Great Cop Series !!,
Product Description
From Emmy Award winners John Wells, Ann Biderman and Chris Chulack comes a raw and authentic look at the police unit in Los Angeles. From the beaches of Malibu to the streets of East LA, „Southland“ is a fast-moving drama that will take you inside the lives of cops, criminals, victims and their families.
Michael Cudlitz („A River Runs Through It“) plays John Cooper a seasoned Los Angeles cop, assigned to train young rookie Ben Sherman (Benjamin McKenzie, „The O.C.“). Cooper’s honest, no-nonsense approach to the job leaves Sherman questioning whether or not he has what it takes to become a police officer. Cudlitz and McKenzie are joined by cast members Regina King („Ray,“ „Jerry Maguire“) who plays Detective Lydia Adams. Adams lives with and is the primary caregiver of her mother. Her partner, Detective Russell Clarke (Tom Everett Scott, „Boiler Room“) is an unhappily married father of three. Michael McGrady („The Thin Red Line“) plays Detective Daniel „Sal“ Salinger. Sal oversees fellow gang detectives Nate Moretta (Kevin Alejandro, „Drive,“ „Ugly Betty“) and Sammy Bryant (Shawn Hatosy, „Alpha Dog“). Arija Bareikis („Crossing Jordan“) plays patrol officer Chickie Brown, a single mom who dreams of being the first woman accepted into SWAT.
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