Pretty Little Liars – Die komplette dritte Staffel [6 DVDs]
Pretty Little Liars – Die komplette dritte Staffel [6 DVDs]
Der lange Sommerurlaub war offenbar genau das, was Aria, Emily, Hanna und Spencer brauchten, um sich von dem traumatischen Jahr zu erholen, in dem Maya ermordet und Mona als „A“ identifiziert wurde. Obwohl jetzt scheinbar alles „normal“ läuft, haben die vier Girls ihre Erlebnisse durchaus noch nicht verarbeitet. Bei Schulbeginn jährt sich auch Alisons Tod zum zweiten Mal – doch was als der Versuch beginnt, endlich einen Schlussstrich zu ziehen, entwickelt sich zu einem schockierende
Listenpreis: EUR 11,99
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Homeland Season 3 [4 DVDs]
Nach dem verheerenden Bombenanschlag auf die CIA-Zentrale suchen Carrie (Ciaire Danes) und Saul (Mandy Patinkin) nicht nur nach der Wahrheit über das Attentat, sondern müssen auch ihre Karrieren und ihr Privatleben retten. Brody (Damian Lewis) wird mit Carries Hilfe erneut für eine gefährliche Mission rekrutiert und hofft damit seine Ehre zu retten. Der Plan geht jedoch nicht auf und Brody wird mitten im Iran zur Zielscheibe …
Episoden:
Disc 1:
01 Sechs oder keiner
02 Die S
Listenpreis: EUR 39,99
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Kommentare
Amazon Kunde 29. September 2015 um 21:13
Genial,
Ich hoffe die vierte Staffel lässt nicht lange auf sich warten.
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Dark Rose 29. September 2015 um 21:29
Auf ein Neues,
Nach 3 Staffeln bin ich, wie vielleicht viele Fans ziemlich paranoid geworden. Denn schließlich hat jeder von uns Geheimnisse und manche von diesen Geheimnissen sollten besser begraben bleiben. Denn wie heißt es in dem Titellied der Serie „Cause two can keep a secret if one of them is dead.“
– A
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Alexander Thron 29. September 2015 um 21:32
Die Pretty little liars gehen in eine dritte und starke Runde..,
Diese Staffel ist mal wieder mit ganz viel herzblut dabei und zeigt dem Zuschauer wieder einige unerwartete! Wendungen und lassen einem einfach nur schockiert auf dem Sofa zurück, bis dann einiges am Ende aufgeklärt wird.
Geschockt sehe ich der 4. Staffel entgegen…
Einziger Kritikpunkt: Das Finale der 3. Staffel ist zwar sehr gut gemacht hat mich persönlich nicht ganz so gepackt oder einfach schockierend zurückgelassen wie noch Staffel 2.
Fazit: Steht den Vorgängerstaffeln um nichts nach! Bitte mehr davon, aber hoffentlich wird die Storyline nicht allzu lange ausgeschlachtet, sodass man sich auf ein nachvollziehbares Ende freuen kann!
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Max Power 29. September 2015 um 22:04
„Warum einen Mann töten, wenn man eine Idee töten kann?“,
Untersuchungsausschuss zu den vorangegangenen Ereignissen befragt. Hier wird einem schnell klar:
Wer die ersten Staffeln nicht gesehen hat, wird nur schwerlich ins Geschehen hineinfinden.
Für alle anderen kommt schnell Altbekanntes zum Vorschein. Es ist Minuten sechs,
Carrie bekommt eine zittrige Stimme und fängt an zu weinen. Und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
Die Protagonistin leidet wie zuvor an einer manischen Depression, einer so genannten bipolaren Störung und kommt mit ihrem
Leben und ihren Aufgaben bei der CIA nicht mehr zurecht. Das ist gut und stimmig gespielt und man kann richtig Mitgefühl mit
der armen Carrie entwickeln. Kann man, muss man aber nicht.
Auch wenn diese psychischen Ausnahmesituationen und das daraus folgende Verhalten der Protagonistin überzeugend wirken,
so kann einem das regelmäßige Geheule ordentlich auf die Nerven gehen. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Die anderen Figuren sind meiner Meinung nach stimmiger. Saul Berenson, vorerst kommissarischer Leiter der CIA,
der „Analyst“ Peter Quinn, die Neue bei der CIA Fara Sherazi sowie die bekannten und zunächst unbekannten Antagonisten
passen wunderbar in das erneut gut gestrickte Intrigenspiel der international agierenden Nachrichtendienste. Nebencharakter
um Dana Brody bekommen – insbesondere zu Beginn der Staffel – längere Spielzeiten gewidmet, in denen sie die Folgen der
vorangegangenen Staffel verarbeiten.
Das vertieft die Charaktere und wirkt glaubwürdig, lenkt aber teils von der Haupthandlung ab.
Apropos Haupthandlung. Da ist natürlich der gefallenen Held / Antiheld (oder Beides?) Nicholas Brody. Dieser hat seinen ersten
Auftritt in der dritten Folge und ist insgesamt nicht mehr so häufig zu sehen, wie in den letzten Staffeln. Darsteller Damian Lewis
macht seine Sache aber gut, 2012 gab’s einen Emmy, 2013 einen Golden Globe, passt!
Insgesamt ist anzumerken, dass das Schauspiel aller Beteiligten überzeugt. Bei niemandem hat man das Gefühl eine
Fehlbesetzung vor sich zu haben. Die deutsche Synchronisation ist gewohnt gut. Wer aber lieber den Originalton hört, kann
natürlich die englische Tonspur zuschalten. Die Tonmischung ist gelungen, die dezente Musik transportiert die Spannung
annährend perfekt, die Soundeffekte (Schüsse, Explosionen, etc.) sind stimmig und haben Wumms, so gehört sich das!
Das Bild ist für DVD-Verhältnisse ausgezeichnet scharf, Filmkörnungen fallen nur selten auf. Visuelle Effekte sind dezent
gehalten und unterstreichen die entsprechenden Szenen mehr, als dass sie diese definieren. Die DVD zeigt die Serie in einem
Seitenverhältnis von 16:9.
Die Staffel bietet mehr vom gewohnt Guten (und vom Nervenbündel Carrie). Es gibt schön inszenierte Operationen und
Gefechte. Dialoge, die die Story vorantreiben, sind gut geschnitten, langweilig wird es selten. Obwohl sich der Anfang etwas
in die Länge zieht, konnte ich gespannt dranbleiben und wurde mit ein paar spannenden Folgen zum Staffelfinale hin belohnt.
Alles in Allem vergebe ich vier Sterne für eine ordentliche dritte Staffel. Wem die erste und zweite Staffel gefallen hat, sollte
auch hier zugreifen können. Umfangreiches Bonusmaterial auf den Disks und eine stimmige Aufbereitung der Verpackungen
mit ansprechenden Covern runden das Produkt ab.
Danke fürs Lesen.
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Nightrider 29. September 2015 um 22:14
Homeland versus Bourne – mehr Tiefgang, größere Glaubwürdigkeit, auch in Staffel III,
Exkurs: Während mich die hochgelobten Action-Thriller der Bourne-Filmreihe eher kalt ließen, hat mich die ruhig erzählte Agenten- und Geheimdienststory von Homeland von der ersten Episode an gepackt und begeistert. Was ist hier anders? Um mich innerlich ein wenig gegen die vielleicht berechtigte Kritik an Homeland III zu rüsten, habe ich mir bewußt zwischen Staffel II und III die ersten drei Bourne-Filme mit Matt Damon angeschaut (Die Bourne Identität 2002, Die Bourne Verschwörung 2004, Das Bourne Ultimatum 2007). Im direkten Vergleich sind diese drei großen Kinofilme einfach nur unglaubwürdig, unrealistisch, übertrieben, gewalttätig und nervig. Ein ständig pulsierender, gehetzter Soundtrack und die schnellen Schnittfolgen der einzelnen Szenen sind bestes Anschauungsmaterial für filmtechnische Manipulation des Zuschauers: Die Story ist zwar wirr und nur mäßig interessant, aber die Musik und die schnellen Bildfolgen zwingen den Zuschauer zu einer gespannten Aufmerksamkeit. Die vielen rasant gefilmten Autoverfolgungsjagden und die unübersichtlichen, mit Handkamera gefilmten Nahkämpfe sind zwar völlig unrealistisch und wären in Echtzeit wenig spannend, manipulieren aber auch wieder durch die Filmtechnik die Nerven des Zuschauers. Die Grundidee, dass die CIA jederzeit an jedem Ort der Welt Computer, Telefone, Videokameras übernehmen kann, wird völlig übertrieben und dadurch unglaubwürdig. Die andere Grundidee, dass dieser eine CIA-Killer Jason Bourne so gefährlich und so einzigartig wichtig ist, dass auf der ganzen Welt hunderte von Agenten ihn jagen und auf der Jagd nach ihm zum Teil sterben müssen, ist einfach nur absurd.
Weiter zu Homeland III: Auf der Kontrastfolie meiner Kritik an den Bourne-Filmen möchte ich abschließend ein wenig über die vielen gelungenen Elemente, die glaubwürdigen Charaktere und die fesselnden Story-Lines der Serie Homeland auch in Staffel III schwärmen: Saul Berenson bekommt in der CIA einen neuen, knallharten Gegenspieler und designierten Chef; die Wortduelle der beiden sind wunderbar. Carrie setzt sich wiederholt schwierigen oder gefährlichen Eins-zu-Eins-Situationen aus, diese sind jeweils äußerst cool, nervenaufreibend und spannend. Dana löst sich von ihrem Vater und von ihrer Familie; die Begegnung zwischen ihr und Brody in Episode III,9 ist eine der besten Szenen dieser Staffel. Die Idee, nicht in erster Linie mit Technik, Drohnen, Waffen, sondern mit Psychologie, ausgefeilter Taktik und angemessener Geheimhaltung/Veröffentlichung von Informationen Terroristen zu verunsichern, zu überlisten und schließlich zur Strecke zu bringen – diese Idee ist in unserem groben Action-Zeitalter eher ungewöhnlich, aber für mich immer wieder faszinierend und beeindruckend. Ich werde mir auch die 4. Staffel dieser grandiosen Serie anschauen!
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JohnSpartan 29. September 2015 um 22:47
Homeland 3 – Was ist hier schiefgelaufen ??,
In der Hauptsache lebten die beiden Staffeln von der Spannung zwischen dem eigentlich nicht bösen/schlechten Marine und der psychisch total indisponierten CIA-Agentin. Claire Danes und Damien Lewis spielten das auf höchstem Niveau
Als zu Anfang der 3.Staffel ein Hauptdarsteller „Pause hatte“, fand ich das zwar suboptimal, hoffte jedoch, dass es sich im Verlauf wieder einpassen würde. Jedoch mit jeder weiteren Folge gewann ich den Eindruck, dass die Staffel irgendwie mit der heissen Nadel gestrickt zu sein schien und es den Verantwortlichen Mühe bereitete, noch eine und noch eine Folge zu kreieren, um die Staffel endlich zu einem Abschluss zu bringen.
Es sah für mich nicht so aus, als hätte es bei Drehbeginn einen fertigen Plan bis zum Ende gegeben. Oder hatten die Verantwortlichen der beiden ersten Staffeln gerade ein Sabbatjahr genommen zur Selbstfindung und die Arbeit an Praktikanten übertragen?
Homeland enthält (insbesondere wegen der aktuellen Lage) immer noch wichtige politische Fragen zu Patriotismus, Ehre, Pflicht(bewusstsein) und Paranoia, aber die Handlungsstränge irren herum. Am Ende meint man zu spüren, dass sich die Serie von Altlasten befreien will, was ja auch gelingt.
Aber wie soll es dann in der 4.Staffel am 05.10.2014 zu einem Neustart kommen und in welche Richtung? Sicher sollten sich die Serienverantwortlichen ihrer vorhanden gewesenen Stärken besinnen, aber bestimmt nicht auf dem Niveau dieser 3.Staffel.
Kritiker und auch eine Mehrzahl an Zuschauern waren fortlaufend enttäuschter und verärgerter. Falls mit Staffel 4 nicht der grosse Wurf gelingen sollte, war es das mit Homeland – leider!
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