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Devil – Horror im Fahrstuhl (Filmkritik)

Jede Fahrt mit einem Fahrstuhl hat etwas Bedrückendes. Doch dieser Film läst alle Ängste Wirklichkeit werden. Devil. Hier steckt der Teufel nicht im Detail, sondern im Fahrstuhl.

Wer kennt nicht die schlimmsten Gedanken in einem Fahrstuhl? Doch dieser Streifen lässt die größten Ängste Realität werden. Eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe von fünf Menschen sitzt in einen Fahrstuhl in einem Bürogebäude fest, jeder von Ihnen hat eine eigene Geschichte. Doch dann passiert das Unglaubliche!
Fast jede Fahrt mit einem Fahrstuhl hat stets etwas Bedrückendes. Doch dieser Film lässt alle Ängste Wirklichkeit werden. Wie durch Zufall gelangt eine Gruppe von fünf Menschen in einen Fahrstuhl in einem Bürogebäude, um dort die unterschiedlichsten Dinge zu erledigen. Doch die Fahrt endet anders, als sich jeder der Personen erhofft. Ein Horror auf kleinstem Raum beginnt.

Handlung : Hier steckt der Teufel nicht im Detail, sondern im Fahrstuhl. Im Mittelpunkt stehen fünf unterschiedliche Menschen im Fahrstuhl, die schon nach kurzer Zeit mit unheimlichen Dingen konfrontiert werden. Wie nicht anders zu erwarten, werden die Insassen mit erst harmlosen, seltsamen Begegnungen konfrontiert, die sich dann schnell steigern. Natürlich beschuldigen sich die Fünf im ersten Schritt gegenseitig, doch schnell wird klar, dass hier das Böse seine Hand im Spiel hat. Dabei werden die Konfrontationen immer drastischer. Dabei kann der Zuschauer nur erahnen, was passiert, denn immer wenn das Böse zuschlägt, geht wie passend dazu, das Licht aus.

Der zweite Schauplatz spielt sich in der Zentrale des Bürohauses ab. Hier versuchen mehrere Polizisten und Service-Mitarbeiter den Fahrstuhl-Insassen zu helfen. Die einzige Verbindung dabei ist die Verbindung über eine Videokamera im Inneren des Fahrstuhls. Trotzdem müssen die Helfer fassungslos zuschauen, wie das Böse immer weitere Opfer fordert.

Fazit – Devil

Ein wirklich gruselige Idee, die aber ihre Schwächen im Handlungsablauf hat. So faselt einer der Mitarbeiter ständig religiöses Zeug, was eher zur Erheiterung dient, als das es für Spannung sorgt. Auch der etwas überraschende Ausgang der Geschichte trägt nicht zur Qualität des Filmes bei. Leider werden auch bei Devil nur die üblichen Klischees bedient. So kommt in Verlauf des Films natürlich heraus, dass jeder der Beteiligten etwas zu verbergen hat und er so möglicherweise im Fahrstuhl seine gerechte Strafe erfährt. Devil – ein solider Horrorfilm.

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