Breaking Bad – Die komplette erste Season [3 DVDs]
Breaking Bad – Die komplette erste Season [3 DVDs]
BREAKING BAD-SEASON 1 $FSK:16Emmy-Preisträger Bryan Cranston spielt Walter White, einen vom Pech verfolgten Chemielehrer, der verzweifelt versucht, seine Frau und seinen körperlich behinderten Sohn durchzubringen. Sein Leben nimmt eine grundlegende Wendung, als Walter eine erschreckende Diagnose gestellt wird: Lungenkrebs im Endstadium. Da er ohnehin nur noch ein paar Jahre zu leben und nichts zu verlieren hat, nutzt Walter seine Fähigkeiten als Chemiker, um gemeinsam mit einem seiner ehemali
Listenpreis: EUR 21,99
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Suburgatory – Die komplette erste Staffel [3 DVDs]
Teenagerin Tessa (Jane Levy, Shameless) hat den Großstadtdschungel ihrer Heimat New York City fest im Griff. Doch als ihr besorgter Dad George (Jeremy Sisto, Law & Order, Six Feet Under) mit ihr ins Grüne zieht, erlebt Tessa einen Kulturschock. Für viele sind die Villenvororte der Himmel auf Erden, doch Tessa empfindet sie als Luxusversion der Hölle. Sie und George erwachen in einer 08/15-Welt schillernder Vorstadtbewohner wie der hilfsbereiten Mutter Dallas (Cheryl Hines, Lass es, Larry),
Listenpreis: EUR 20,99
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Kommentare
Spaddl „spaddl“ 21. September 2015 um 21:24
Der Beginn einer der großartigsten Serien aller Zeiten,
„Breaking Bad“ erzählt die Geschichte des überqualifizierten, schlecht bezahlten Chemielehrers Walter White, der eines Tages Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert bekommt. Um die Hypothek auf das Haus, die Ausbildungskosten seines Sohnes und die Lebenshaltung seiner Frau auch über seinen Tod hinaus zu sichern, lässt er sich mit einem ehemaligen Schüler, Jesse Pinkman, ein und beginnt, Crystal Meth zu produzieren und damit zu dealen. Aber es ist Vorsicht geboten, denn nicht nur sein Schwager Hank, der bei der DEA (amerikanische Drogenfahndung) arbeitet, ist hinter dem neuen „Koch“ her…
Diese Serie gehört zweifelsohne und ohne Einschränkungen zum besten, das es auf dem aktuellen Serienmarkt zu sehen gibt. Es sind die vielen kleinen und großen Aspekte, die „Breaking Bad“ zu dem machen, was es ist. Angefangen bei der interessanten Story: Was wird aus einem friedfertigen Mann, der sich mit Drogendealern einlässt? Wie verändert er sich? Was geschieht mit ihm? Dass „Breaking Bad“ aus diesem Grund eine sehr charakterfokussierte Serie ist, versteht sich von selbst. Dies ist ihr Segen und Fluch zugleich, denn bei dieser Fokussierung kann es schnell passieren, dass das Ganze durch schauspielerische Fehlleistungen über den Köpfen der Protagonisten zusammenbricht. So etwas müssen Sie bei dieser Serie nicht befürchten.
Bryan Cranston, bekannt geworden als Vater in der Serie „Malcom Mittendrin“, mimt den Hauptdarsteller Walter White und gibt ihm ein großartiges Gesicht. Aber auch alle anderen Haupt- und Nebendarsteller brillieren in ihren einzelnen Rollen. Nach und nach baut der Zuschauer eine Sym- wie Antipathie zu Walter, seiner Frau Skyler, zu seinem Schwager Hank oder zu Jesse auf. Dieses Element, das schon „Lost“ zu einer herausragenden Serie machte, blüht in „Breaking Bad“ förmlich auf, lässt es regelrecht zum Leben erwachen. Die Charaktere tragen die Serie zu ihrem Erfolg.
Natürlich ist der Spannungsaspekt nicht außer Acht zu lassen. In erster Linie ist „Breaking Bad“ eine Dramaserie über einen krebskranken Chemielehrer, der auf Abwege gerät. In zweiter Linie ist „Breaking Bad“ jedoch eine Serie, die diese Abwege mit purem Adrenalin und schierer Spannung spickt. In der ersten Staffel, die, auf Grund des Autorenstreiks, aus lediglich sieben Folgen besteht, ist der Suspense-Charakter noch nicht so ausgeprägt wie in den Folgestaffeln, aber trotzdem präsent.
Des Weiteren ist der mal unterschwellige, mal vordergründige schwarze Humor genial. In einigen Szenen geben sich das Entsetzen und das Lachen die Klinke in die Hand. Es bleibt einem förmlich im Halse stecken.
Die zusätzlichen Bonus-Features in der DVD-Box sind ebenfalls sehr sehenswert: entfallene Szenen, ein kleines Making-Of oder Kommentare sind auf den DVDs zu finden. Die Ton- und Bildqualität ist ebenfalls auf dem aktuellen Stand der Zeit.
Kurzum: Wenn Sie „Breaking Bad“ verpassen, sind Sie wirklich selbst schuld. Sie ist vielseitig, schwarzhumorig, großartig geschauspielert, glaubwürdig, toll geschrieben und in Szene gesetzt. Glauben Sie einem echten Serienjunkie! Er übertreibt keineswegs.
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Ralph Denzel „Serienjunkie!“ 21. September 2015 um 22:23
Genial!,
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Exil-Badener „Birdonawire“ 21. September 2015 um 22:39
Who needs Hollywood ?,
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Freddy D 21. September 2015 um 23:01
Willkommen in der ‚Vorstadthölle‘,
Inhalt:
Der alleinerziehende Vater George (Jeremy Sisto) will nur das Beste für seine 16-jährige Tochter Tessa (Jane Levy). Als er eine Packung Kondome in ihrer Schublade findet, ergreift er resolute Maßnahmen. Fluchtartig verlässt er New York City, um Tessa vor dem schä(n)dlichen Einfluss der Großstadt zu bewahren. In einem friedlichen Vorort soll seine Tochter zu einer verantwortungsvollen jungen Dame heranreifen …
Eine Besonderheit der Serie ist, dass sie keinen unbeteiligten Erzähler hat, wie es zum Beispiel in Pushing Daisies der Fall ist, sondern dass die Protagonistin Tessa die Geschehnisse in den einzelnen Episoden selbst kommentiert, so wie es auch in der Serie Scrubs – Die Anfänger gehandhabt wurde.
Subjektiver Eindruck :
Der Serientitel macht seiner Bedeutung alle Ehre und könnte passender nicht sein.
Auf den ersten Blick macht Chatwin den Eindruck eines süßen Städtchens à la ‚Die Frauen von Stepford‘. Doch der Schein trügt, denn hinter der perfekten Fassade brodelt es gewaltig …
Der Sinn des Lebens scheint bei so gut wie allen Bürgern von Chatwin nicht nur auf ein paar wenige oberflächliche Fragen limitiert zu sein, die für den nötigen Tratsch und Klatsch sorgen, sondern obendrein auch noch stark klischeebehaftet :
1)
Wer hat das dickste Auto ?
2)
Wer hat den gepflegtesten Rasen in seinem Vorgarten ?
3)
Wer hat wen als Freund/Mann ?
4)
Ist der neue Nachbar Single ?
5)
Wenn ja, auf welcher Höhe beläuft sich sein Vermögensvolumen ?
6)
…
1001) Bis hin zu der ALLERWICHTIGSTEN Frage :
Wer hat sich wann, für wieviel und bei wem Silikon spritzen lassen ?
Was mir besonders gefällt, ist, dass die Macher die Szenen mit besonderem Witz rüberbringen, so dass auf gar keinen Fall Zweifel bleiben, dass sich Ironie und Sarkasmus die Klinke in die Hand geben.
Sollten Sie bisher den ein oder anderen Nachbarn als ‚Spießer‘ eingestuft haben, glauben Sie mir,werden Sie Ihre Meinung bereits nach der 1.Episode revidieren. In welche Richtung auch immer 🙂
Für Tessa jedenfalls ist der Anblick der neuen Kunststoff-Welt – inklusive permanent Red Bull schlürfender Teenies sowie mit Hilfe plastischer Chirurgie üppig ausgestatteter Nachbarinnen – ein Grauen.
Apropos Tessa, wie ich finde wurde in Jane Levy eine begnadete Schauspielerin für besagte Hauptrolle gefunden, die ihren Charakter mit sichtlicher Freude verkörpert und darum besonders gut ist. Wie Tessa werden die übrigen Rollen ebenfalls von bis dato unbekannten Schauspielern dargestellt, die ihren Job auch gut machen.
5 / 5 Sternen (Ein Serienformat mit besonderem Humor, Charme gepaart mit einem ‚Hauch‘ von Gesellschaftskritik)
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movie victim 21. September 2015 um 23:26
Sympathisch satirisch,
Tessa muß sich der Philosophie der Eingeborenen auch in der Highschool stellen, während George versucht, als Architekt Fuss zu fassen. Der Schein gilt hier mehr als das Sein, doch eigentlich sind die Einwohner Chatswins den Neuankömmlingen ganz wohl gesonnen. Besonders Dallas, als perfekte Barbie der Prototyp der Chatswin-Einwohner, empfängt die Altmans sehr freundlich. Ihre Tochter Dalia jedoch repräsentiert alles, was Tessa ablehnt. Aber egal, sie möchte ohnehin einfach nur wieder zurück nach New York…
Zumindest in dieser ersten Staffel gelingt es, die Waage zwischen, Handlung und surrealer Überzeichnung zu einer unterhaltsamen Sitcom mit genialen Elementen zu verknüpfen (in Staffel 2 und 3 kippt dieses Gleichgewicht immer wieder einmal, die Serie bleibt aber insgesamt auf hohem Niveau). Die Struktur mit Tessa als Ich-Erzählerin aus dem Off funktioniert, der Mix aus satirischer Betrachtung der Vorstadt und sympathischer Selbstironie der Hauptprotagonistin ist gelungen.
Persönlich fällt es mir etwas schwer, zu akzeptieren, daß die von Jane Levy dargestellte Tessa als unscheinbares häßliches Entlein gesehen wird (besonders in diesem Umfeld). Aber natürlich ist auch das der Überzeichnung geschuldet.
Ansprechende Extras: Gelöschte und verpatzte Szenen, Hintergrundinfos und Interviews.
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Anonymous 22. September 2015 um 0:17
Gobble, Gobble !,
„Desperate Housewives“ meets „Die Frauen von Stepford“ könnte man bei dieser Super- Serie denken.
Viel Situationskomik, gepfefferter Wortwitz ( ich gucke grundsätzlich nur in Deutsch, falls sich jetzt jemand gewundert hat ) und prima Schauspieler sind eine Empfehlung für diese Serie.
Die oben erwähnten Folgen sind ein Beispiel dafür, wie gut die Serie funktioniert.
George und Tessa haben ein kumpelhafteres Verhältnis, als man es gewöhnlich bei Vater und Tochter antrifft.
Das macht unter anderem den Charme der Serie aus, dass die Chemie stimmt.
Sie nennt ihren Vater sogar beim Vornamen !
In der Folge „Süße Sechszehn“ bekommt George einen Hexenschuss, will aber unbedingt Tessa zum 16. Geburtstag etwas Gutes gönnen. Nachbarin Dallas, die immer gute Laune hat und ein wenig simpel wirkt, aber süß ist, nimmt die Organisation des Geburtstags in die Hand. Nicht persönlich, oh nein. Ausgerechnet ihre Tochter Dalia ( Typ Paris Hilton ) tut das.
Wer das Verhältnis der Mädchen zueinander kennt, weiß, dass Tessa not amused ist.
Und der Hexenschuss bringt sogar einen leisen Hauch von „Misery“ mit sich, wenn George sich plötzlich einer anderen Nachbarin namens Sheila ausgeliefert fühlt, die sich scheinbar aufopfernd um ihn kümmert..
„Thanksgiving“ mit diversen Leuten in Kostümen der Amish People ist ein Brüller. Lisa Marie, die Tochter von Nachbarin Sheila, ist so süß und eine meiner Lieblingsfiguren. Hier probt sie den Aufstand, da sie so ein doofes Kostüm um keinen Preis tragen will.
Die Figuren wirken vielleicht alle durchgeknallt und sind nicht für jeden Zuschauer etwas, weil zu überzeichnet.
Aber wenn ich normale Menschen sehen will, gehe ich in meine Nachbarschaft. Hier will ich unterhalten werden.
Ich mag den Zahnarzt Noah.Ich mag Fred Shay, der irgendwie Angst vor seiner Frau Sheila hat. Ich mag die reiche Dallas und gewöhne mich an ihre oberflächliche und zickige Tochter Dalia, an der es noch gute Seiten zu entdecken gibt.
Jay Mohr ist der häufig abwesende Ehemann von Dallas.
Aber mein Hauptinteresse gilt dem alleinerziehenden Vater George, gespielt von Jeremy Sisto.
Er war der Psycho in „Six Feet Under “ ( diese Info ist für alle, die ihn nicht zuordnen konnten ), er hat die gesamte Bandbreite von Drama bis Komödie drauf. Ich liebe ihn in seiner Rolle. Sein panischer Blick nach seinem Hexenschuss ist Gold wert.
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