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Ohne DVB-T2 Umstellung bleibt der Bildschirm schwarz

Viele Menschen sind von der DVB-T2 Umstellung betroffen und wissen es möglicherweise nicht. Pünktlich am 29. März 2017 geht das alte DVB-T vom Netz. Bereits seit Wochen werben die unterschiedlichen Anbieter damit, dass zwingend der Zuschauer handeln muss, damit er auch weiterhin Fernsehen kann.

Wer keinen neuen Fernseher oder neuen Receiver angeschafft hat, bei dem bleibt möglicherweise der Bildschirm tatsächlich schwarz. Wer sich allerdings von DVB-T endgültig verabschieden will, findet aktuell eine ganze Reihe von DVB-T Alternativen.

Wer diesen Umstand vermeiden möchte, sollte dennoch einige Dinge beachten. Zunächst benötigt der Zuschauer zwingend eine neue Hardware, sofern er nicht in den letzten Monaten bereits einen neuen Fernseher angeschafft hat. Selbst wenn Sie auf dem neuesten technischen Stand sind, benötigen Sie zusätzlich eine kostenpflichtige Erweiterung, um weiterhin die Privatensender über DVB-T2 zu empfangen. Wer sich keine zusätzliche Hardware (neuer Fernseher, Set-Top-Box) kaufen will, kann in Zukunft auch auf ein  neues internetfähiges TV-Gerät oder die Streamingboxen Fire TV von Amazon oder Apple TV umsteigen.

Aktuell ab März 2017 gilt: Jeder DVB-T Nutzer, der weiterhin Fernsehen via Antenne sehen will, muss kurzfristig auf DVB-T2 aufrüsten. Wer zudem auch die bekannten Privatsender wie RTL, Sat1 oder Pro7 (ausschließlich in HD-Qualität) sehen will, muss zusätzlich eine kostenpflichtige Erweiterung erwerben. Diese ist aktuell nur bei mobilcom-debitel (Freenet TV) erhältlich! Verbraucher zahlen 69 Euro pro Gerät im Jahr.

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