Oscar-Nominierung 2024 mit deutschen Hoffnungen
Am 10. März werden in Los Angeles die 96. Academy Awards verliehen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einige deutsche Hoffnungsträger. So darf sich Sandra Hüller für den Film „Anatomie eines Falls“ in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ Hoffnungen machen. Auch die deutschen Regisseure Wim Wenders und İlker Çatak mit ihrem Film „Perfect Days“ gehen in diesem Jahr an den Start. In der Kategorie „Bester internationaler Film“ ist „Das Lehrerzimmer“ nominiert.
Oscar-Nominierung 2024
Die größten Chancen hat in diesem Jahr der Film „Oppenheimer“ mit 13 Nominierungen, gefolgt von „Poor Things“ mit elf Nominierungen. Auch die Filme „Barbie“, „Maestro“ und „Killers of the Flower Moon“ haben in diesem Jahr mehrere Aussichten auf einen Oscar.
Hier finden Sie die weiteren Oscar-Nominierungen 2024 im Detail:
Bester Film
- „American Fiction“
- „Anatomie eines Falls“
- „Barbie“
- „The Holdovers“
- „Killers of the Flower Moon“
- „Maestro“
- „Oppenheimer“
- „Past Lives – In einem anderen Leben“
- „Poor Things“
- „The Zone of Interest“
Bester Hauptdarsteller
- Bradley Cooper in „Maestro“
- Colman Domingo in „Rustin“
- Paul Giamatti in „The Holdovers“
- Cillian Murphy in „Oppenheimer“
- Jeffrey Wright in „American Fiction“
Beste Hauptdarstellerin
- Annette Bening in „Nyad“
- Lily Gladstone in „Killers of the Flower Moon“
- Sandra Hüller in „Anatomie eines Falls“
- Carey Mulligan in „Maestro“
- Emma Stone in „Poor Things“
Beste Regie
- Justine Triet in „Anatomie eines Falls“
- Martin Scorsese in „Killers of the Flower Moon“
- Christopher Nolan in „Oppenheimer“
- Giorgos Lanthimos in „Poor Things“
- Jonathan Glazer in „The Zone of Interest“
Bester Nebendarsteller
- Sterling K. Brown in „American Fiction“
- Robert De Niro in „Killers of the Flower Moon“
- Robert Downey Jr. in „Oppenheimer“
- Ryan Gosling in „Barbie“
- Mark Ruffalo in „Poor Things“
Beste Nebendarstellerin
- Emily Blunt in „Oppenheimer“
- Danielle Brooks in „Die Farbe Lila“
- America Ferrera in „Barbie“
- Jodie Foster in „Nyad“
- Da‘Vine Joy Randolph in „The Holdovers“
Bester internationaler Film
- „Io capitano“ (Italien)
- „Perfect Days“ (Japan)
- „Die Schneegesellschaft“ (Spanien)
- „Das Lehrerzimmer“ (Deutschland)
- „The Zone of Interest“ (Großbritannien)
Bestes Originaldrehbuch
- Justine Triet und Arthur Harari für „Anatomie eines Falls“
- David Hemingson für „The Holdovers“
- Bradley Cooper und Josh Singer für „Maestro“
- Samy Burch und Alex Mechanik für „May December“
- Celine Song für „In einem anderen Leben“
Bestes adaptiertes Drehbuch
- Cord Jefferson für „American Fiction“
- Greta Gerwig und Noah Baumbach für „Barbie“
- Christopher Nolan für „Oppenheimer“
- Tony McNamara für „Poor Things“
- Jonathan Glazer für „The Zone of Interest“
Beste Kamera
- „El Conde“
- „Killers of the Flower Moon“
- „Maestro“
- „Oppenheimer“
- „Poor Things“
Bestes Szenenbild
- „Barbie“
- „Killers of the Flower Moon“
- „Napoleon“
- „Oppenheimer“
- „Poor Things“
Bestes Kostümdesign
- „Barbie“
- „Killers of the Flower Moon“
- „Napoleon“
- „Oppenheimer“
- „Poor Things“
Bestes Make-up und beste Frisuren
- „Die Schneegesellschaft“ („La sociedad de la nieve“)
- „Golda“
- „Maestro“
- „Oppenheimer“
- „Poor Things“
Beste Filmmusik
- „American Fiction“
- „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“
- „Killers of the Flower Moon“
- „Oppenheimer“
- „Poor Things“
Bester Filmsong
- „The Fire Inside“ in aus „Flamin‘ Hot“
- „I‘m Just Ken“ in aus „Barbie“
- „It Never Went Away“ in aus „American Symphony“
- „Wahzhazhe (A Song For My People)“ in aus „Killers of the Flower Moon“
- „What Was I Made For?“ in aus „Barbie“
Bester Schnitt
- „Anatomie eines Falls“
- „The Holdovers“
- „Killers of the Flower Moon“
- „Oppenheimer“
- „Poor Things“
Bester Ton
- „The Creator“
- „Maestro“
- „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“
- „Oppenheimer“
- „The Zone of Interest“
Beste visuelle Effekte
- „The Creator“
- „Godzilla Minus One“
- „Guardians of the Galaxy Vol. 3″
- „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“
- „Napoleon“
Bester Animationsfilm
- „Der Junge und der Reiter“
- „Elemental“
- „Nimona“
- „Robot Dreams“
- „Spider-Man: Across the Spider-Verse“
Bester animierter Kurzfilm
- „Letter to a Pig“
- „Ninety-Five Senses“
- „Our Uniform“
- „Pachyderme“
- „War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko“
Bester Kurzfilm
- „Ich sehe was, was du nicht siehst“
- „Red, White and Blue“
- „Ridder Lykke“
- „The After“
- „Unbesiegbar“
Bester Dokumentarfilm
- „Bobi Wine: The People‘s President“
- „Die unendliche Erinnerung“
- „Olfas Töchter“
- „To Kill a Tiger“
- „20 Days in Mariupol“
Bester Dokumentarkurzfilm
- „Das ABC des Buchverbots“
- „The Barber of Little Rock“
- „Island in Between“
- „The Last Repair Shop“
- „Nai Nai & Wài Pó“
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